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Freitag Moritz Wesp Quartett
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Die Band bewegt sich stilistisch im Bereich des modernen und zeitgenössischen Jazz mit experimentellen Einflüssen, ohne dabei die Tradition aus den Augen (Ohren) zu verlieren. Die Grundlage für die Bandarbeit bilden die Kompositionen und Arrangements des Posaunisten.
Die vier Musiker lernten sich im hessischen Landesjugendjazzorchester kennen und spielen inzwischen seit drei Jahren zusammen.
Ihre neue CD wurde auf Klangraum Records im Klangraum Studio aufgenommen.
Moritz Wesp - pos |
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Freitag Torsten de Winkels
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Um Toleranz und wirkliche Offenheit kreist das Denken Torsten de Winkels, und es drückt sich musikalisch auf dem Hintergrund umfassender Fähigkeiten in der Überwindung stilistischer Schubladen aus. Der Nachfolger vonMike Stern in der kalifornischen Fusion-Gruppe Vital Information und zeitweise Mitmusiker von Pat Metheny bekennt: "Ich liebe Musik aller Stilrichtungen. Man darf nie aufhören, daran zu arbeiten, seine Empfindungsfähigkeit zu bewahren. Es gibt soviel Großartiges - ich werde in meinem Leben nur einen Bruchteil davon hören können. Als Improvisator schätze ich Miles Davis, sein Gefühl für Raum und Lyrik, Herbie Hancocks scheinbar grenzenlose rhythmische Erfindungsgabe. Doch auch die Beatles, Bartók, Prince, Albert King haben bleibenden Einfluß auf mich ausgeübt". Das Ausnahmetalent, Vorreiter vieler junger Europäer, die mittlerweile ihren Weg in den USA machen, hat sich in seltener Verquickung von kühnen Sprüngen in prominentes Wasser und gleichzeitig beharrlicher akademischer Weiterbildung zu einem der komplettesten Gitarristen entwickelt, dessen eigenständige Instrumentalprache ihm erlaubt, sich zugleich vor Jim Hall zu verbeugen und im selben Atemzug bei der Entwicklung der modernen Gitarre nach John Scofield ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. rororo Jazzlexikon (Auszug)
Tobias Backhaus - drums |
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Freitag Sebastian Sternal
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Preisträger ECHO Jazz 2013; Concours piano jazz Martial Solal 2010 (Paris); WDR Jazzpreis 2007 (Köln); Studium Jazzklavier und –Komposition in Köln und Paris, u.a. bei Hubert Nuss, Joachim Ullrich, Hervé Sellin und John Taylor; langjähriges Mitglied und Dozent im Bundesjazzorchester (Peter Herbolzheimer). Sebastian Sternal hat mit Jazzgrößen wie Dee Dee Bridgewater, David Binney oder John Riley zusammengearbeitet; Konzertreisen führten ihn bereits in die USA, nach Namibia, Südafrika, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Polen, Bulgarien und Albanien. Sternal lehrt Jazz-Theorie und -Klavier an der Musikhochschule Köln und ist als Professor für Jazzklavier an der Hochschule für Musik Mainz tätig. Sebastian Sternal - piano |
Samstag Drumatiker
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Den Opener am Samstag bestreiten 3 Schlagzeuger. Wolfgang Stamm, vielen bekannt durch seine Arbeit bei Hotel Bossa Nova, Thomas Rath der mit Xavier Naidoo, der Frankfurt City Blues Band und dem Grammygewinner und Sänger von Frank Zappa,Napoleon Murphy Brock spielte und Julian Camargo, mit seinen 18 Jahren schon Preisträger bei "Jugend jazzt". Er konzertierte schon mit Nelson Farin oder Rudolfo Cardosa und studiert momentan in Mainz Schlagzeug. 3 Schlagzeuger mit musikalischer unterschiedlicher Herkunft, die zusammen einen weiten Bogen von Eigen- und Fremdkompositionen anbieten, der von Frank Zappa über Steve Reich bis Kraftwerk reicht.
Thomas Rath - drums |
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Samstag Sandie Wollasch
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Am 1. November erscheint „Believer“, das zweite Soloalbum der Karlsruher Sängerin, Komponistin und Texterin Sandie Wollasch. Mit ihrer einzigartigen, vielseitigen und einprägsamen Stimme erzählt sie instrumental sehr reduzierte Geschichten, die ihr schon lange und immer mehr am Herzen liegen: Bizarres, Tragisches, Komisches. Sphärisch tief und dabei doch sehr verspielt und ganz bei sich angekommen. Sandie Wollasch - vocals |
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Samstag Spaniol4
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„The Trip“ heißt die neue, inzwischen vierte Einspielung von Spaniol4.
Ein besserer Titel lässt sich kaum denken. Er umschreibt treffend die Neugier, mit der Saxofonist und Bassklarinettist Frank Spaniol, Fender-Rhodes-Spezialist Ulf Kleiner, Kontrabassist Markus Bodenseh und Schlagzeuger Sebastian Merk als eingeschworenes Expeditionsteam das Terrain jenseits der Ebenen der Jazzgewöhnlichkeit erkunden.
Ulf Kleiner - fender rhodes, space echo |
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